Heute waren wir schon etwas klüger uns sind um kurz vor 9:00 Uhr zu Fuß zum Heldenplatz marschiert. Auf dem Heldenplatz (ungarisch: Hősök tere) in der ungarischen Hauptstadt Budapest dominieren das Millenniums- und das Heldendenkmal, umgeben von der Kolonnade. Zu finden ist der Platz im Stadtteil Pest. Dort markiert er den Beginn der Andrássy út und ist das Tor zum Stadtwäldchen (Városliget), das sich mit seinen Alleen direkt hinter dem Platz erstreckt. Zur Rechten und Linken säumen Kunstmuseen den Heldenplatz. Der Heldenplatz ist Weltkulturerbe der UNESCO.
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Heldenplatz |
Von dort sind wir dann mit dem ersten Bus des Tages wieder Richtung Zentrum gefahren und zur Markthalle spaziert. Vor der Halle haben wir uns noch im Café Anna einen Cappuccino einen Tee gegönnt.
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Markthalle |
In der Markthalle gab es jede Menge leckerer Köstlichkeiten, aber Magon und ich konnten problemlos widerstehen und sind mit leeren Händen wieder zum Hotel spaziert.
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ungarische Spezialitäten |
Auf den Rat eines Arbeitskollegen haben wir uns dann am Heimweg in einem Supermarkt noch mit typisch ungarischen Süßigkeiten eingedeckt.
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lecker schmecker |
Wie die Leckereien schmecken werden wir hier allerdings nicht verraten. Die muss jeder selbst verkosten :-)
Unser Fazit zu Budapest:
- eine wunderschöne Stadt, die jeder gesehen haben muss
- bei ungarischen Männern ist die Jogginghose immer noch sehr beliebt - leider :-(
- vor 10:00 Uhr sind in Budapest die Gehsteige noch hochgeklappt - also nichts für Frühaufsteher
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